Newsletter EAB | 24.03.2025

Liebe Freundinnen und Freunde der EAB,

der Deutsche Bundestag hat in einer Sondersitzung mit der nötigen Zweidrittelmehrheit eine Reform der Schuldenbremse beschlossen. Mit den Stimmen der alten Parlamentsmehrheit – von CDU/CSU, SPD und Grünen – wurde kurz vor Zusammentritt des neu gewählten Bundestags das Grundgesetz geändert. Dieses finanzpolitische Reformpaket ebnet den Weg, zusätzliche Schulden in historischer Größenordnung aufzunehmen. Konkret soll der Bund nun Hunderte Milliarden Euro für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz investieren dürfen, ohne an die bisherigen engen Kreditgrenzen gebunden zu sein. Insgesamt stimmten 513 Abgeordnete dafür, 207 dagegen – die Zweidrittel-Hürde wurde also klar übersprungen. Nun fehlt nur noch die Zustimmung des Bundesrats, um diese Verfassungsänderung zu besiegeln.

Herausforderungen und globale Dimensionen

Die Lockerung der Schuldenbremse stellt Deutschland vor Chancen und Herausforderungen. Einerseits gewinnt der Staat finanzielle Luft, um überfällige Investitionen zu tätigen – von der maroden Bahn bis zur Bundeswehr. Die Summe ist gewaltig: Allein das neue Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität beträgt 500 Milliarden Euro. Um die finanzielle Dimension greifbar zu machen: Eine Million Sekunden entsprechen etwa 11 Tagen, eine Milliarde Sekunden dagegen rund 32 Jahren. Die Politik bewegt sich hier also in Zahlenbereichen, die noch vor kurzem unvorstellbar schienen. Andererseits bedeutet diese Kreditaufnahme einen Vertrauensvorschuss auf die Zukunft. Deutschland verabschiedet sich mit diesem Tabubruch vom alten Selbstbild als eiserner Sparer – einige Beobachter sprechen schon von einem Epochenwechsel in Europa. International wird der Schritt aufmerksam verfolgt: So zeigte sich etwa der Londoner Ökonom Holger Schmieding "positiv überrascht" darüber, dass Deutschland endlich "zu den Herausforderungen aufsteht" ​[Reuters]. Viele begrüßen die neuen Investitionen als überfälligen Impuls, der der wirtschaftlichen Entwicklung einen Schub geben kann​. Doch es gibt auch mahnende Stimmen, die auf die langfristigen Risiken hinweisen: Höhere Schulden bedeuten künftige Zinslasten und weniger Spielraum für kommende Generationen. Europaweit stellt sich nun die Frage, wie diese neue deutsche Flexibilität zu den EU-Schuldenregeln passt – möglicherweise ein Signal, diese ebenfalls anzupassen, um Wachstum und Sicherheit nicht zu gefährden.

Diskutieren Sie mit uns in der EAB

Wie lässt sich diese komplexe Weichenstellung einordnen? Die EAB greift solche Themen in ihrer Bildungsarbeit auf. Bereits im Bundestagswahlkampf 2025 hatten EAB-Analysen kritisiert, dass wirtschafts- und finanzpolitische Reformen kaum diskutiert wurden. Die Akademie bietet daher Foren, um diese Lücke zu schließen. In Podiumsdiskussionen, Seminaren und Workshops mit Expertinnen aus Politik und Wissenschaft werden die Hintergründe der Schuldenbremse und der europäischen Fiskalpolitik beleuchtet – kontroverse Standpunkte ausdrücklich erwünscht. Aktuelle Veranstaltungen finden Sie stets auf unserer Homepage.

…und Europa?

Die beschlossene Reform der Schuldenbremse ist ein Meilenstein – mit Folgen, die weit in die Zukunft reichen. Kurzfristig stärkt sie die politische Handlungsfähigkeit: Deutschland kann nun massiv in seine Sicherheit und Zukunft investieren. Das kommt der Demokratie zugute, denn ein Staat, der auf drängende Probleme reagieren kann, bewahrt das Vertrauen der Bürger eher, als ein Staat, der im Sparzwang verharrt. Zugleich stellt dieser Schritt die politische Kultur auf die Probe. Schließlich wurde hier ein ehrwürdiges Prinzip – keine neuen Schulden – über Bord geworfen, weil es den neuen Realitäten nicht mehr gerecht wurde. Langfristig wird es darauf ankommen, Verantwortung zu zeigen: Die zusätzlichen Milliarden müssen klug und transparent eingesetzt werden, damit aus Schulden echte Zukunftswerte entstehen. Gelingt das, könnte dieser Paradigmenwechsel zum Fundament für nachhaltigen Wohlstand und Stabilität werden. Misslingt es, drohen Vertrauensverlust und neue finanzielle Zwänge. Die gestrige Entscheidung demonstriert somit die Lernfähigkeit der Demokratie und eröffnet der Politik neuen Spielraum – verbindet diesen aber mit dem klaren Auftrag, sorgsam damit umzugehen. Demokratie, Staatsfinanzen und Handlungskraft stehen nach dieser historischen Weichenstellung auf dem Prüfstand. Es liegt an uns allen, diesen Wandel kritisch-konstruktiv zu begleiten, damit die Schuldenwende langfristig zu einem Gewinn für Deutschland und Europa wird.

Herzliche Grüße aus der Europäischen,
Ihr Christian Johann

PS: Leiten Sie diesen Newsletter gern weiter. Geben Sie uns aber auch unbedingt Feedback zu unserer wöchentlichen Umschau. Mit den Angeboten unserer Partner und mit unseren Projekten möchten wir einen verlässlichen und praktischen Beitrag für mehr Europa leisten. 

+++ Bevölkerungsschutz: Diskutieren Sie mit! +++ Young Professionals: Bald auch mit deutsch-polnischer Version +++ Antalya Diplomacy Forum: EAB ist dabei +++ Vortragsreise nach Ungarn: Brücken erhalten +++

Videowettbewerb "Nie wieder!" / "Už nikdy více!"

80 Jahre Kriegsende im deutsch-tschechischen Dialog – eure Stimme zählt!

Schüler:innen (ab der 7. Klasse) aus Deutschland und Tschechien sind eingeladen, kreative Videos zum Thema "Was bedeutet 'Nie wieder!' für unsere Zukunft?" einzureichen. Was bedeutet Erinnerung für euch? Welche Lehren ziehen wir für die Zukunft? Setzt eure Gedanken in einem Video um – historisch reflektierend, persönlich oder mit einem klaren Handlungsaufruf.

Gewinn: Drei Gewinnergruppen aus der Tschechischen Republik und drei aus Deutschland werden zu einem mehrtägigen Trip nach Berlin inklusive Video-Workshop und Sightseeing im Frühsommer 2025 eingeladen!

Einsendeschluss: 28. März 2025

Weitere Infos & Einreichung

Das Projekt wird von der EAB in Kooperation mit Post Bellum, der Deutschen Botschaft in Prag und der Tschechischen Botschaft in Berlin organisiert und vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds gefördert.

Erinnerungskultur in Europa – der 8. Mai als Tag der Befreiung

80 Jahre Kriegsende ohne gemeinsames europäisches Gedenknarrativ?

Am 8. Mai wird in vielen Ländern Europas an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert – doch gibt es auch eine gemeinsame transnationale Erinnerungskultur?

In dieser Podiumsdiskussion beleuchten Expert:innen historische Deutungen, gesellschaftliche Spannungen und die Frage, wie eine grenzüberschreitende Erinnerungskultur gestaltet werden kann.

Diskutierende:
Adriana Altaras (Schauspielerin, Regisseurin und Autorin)
Markus Meckel (ehem. Außenminister, MdB bis 2009)
Prof. Dr. Claudia Weber (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder)
Moderation: Harald Asel (rbb24 Inforadio)

Termin: 1. April 2025, 18:30 – 21:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)

Die Veranstaltung wird im Rahmen der Sendereihe "Forum" von rbb24 Inforadio aufgezeichnet und ist Teil unseres Projekts Europe behind the Headlines – Frequenz Europa.

Podiumsdiskussion: Nahost-Talk: Kein Ende des Nahost-Kriegs in Sicht

Bestandsaufnahme Naher Osten: Syrien nach Assad, kein Gaza-Konsens, Fragezeichen im Iran

Die Lage im Nahen und Mittleren Osten bleibt angespannt. Vom anhaltenden Gaza-Konflikt bis zu Unsicherheiten in Iran und Syrien – politische Stabilität scheint kaum in Sicht. Welche Rolle spielen regionale Akteure und internationale Institutionen dabei? Und welche Wege der Deeskalation und Konfliktlösung sind denkbar?

Diskutierende:
Kristin Helberg (Journalistin und Expertin für Syrien)
Dr. Ali Fathollah-Nejad (Politologe und Buchautor)
Dr. Jochen Reidegeld (Hamburger Institut für Theologie und Frieden)
Gad Lior (Chefredakteur Yediot Achronot, zugeschaltet aus Jerusalem)
Annalena Baerbock (Bundesaußenministerin, angefragt)
Dr. Norbert Röttgen (CDU-MdB, angefragt)
Moderation: Thomas Nehls (ehem. ARD-Radio-Korrespondent und DINO-Vorsitzender)

Termin: 10. April 2025, 19:00 – 20:30 Uhr
Ort: Europäische Akademie Berlin, Bismarckallee 46/48, 14193 Berlin
Livestream: Link wird rechtzeitig veröffentlicht

Anmeldung bis 7. April 2025

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Deutschen Initiative für den Nahen Osten (DINO) durchgeführt. Bitte vermerken Sie im Anmeldeformular, wenn Sie online teilnehmen möchten.

 

Youth4Peace - The Rise Of The EU

Im Projekt Youth4Peace (Link) produzierten aus acht Ländern eine Podcast-Reihe rund um den Fall der Berliner Mauer und zu aktuellen Herausforderungen der europäischen Integration.

"The Rise of the EU" – In dieser kurzen Episode geht es um die Bedeutung der EU aus der Perspektive der portugiesischen Youth4Peace-Teilnehmenden. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere die Freiheiten und Möglichkeiten, die das Schengen-Abkommen bereithält.

Ermöglicht wurde die Produktion durch die Unterstützung der Europäischen Union, durch die institutionelle Förderung der EAB durch das Land Berlin und durch die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Hier geht's zur Folge

Gish-Galopp und andere Herausforderungen

Zur Projektseite

Gezielte Störungen, Desinformation und manipulative Rhetorik sind eine wachsende Herausforderung in politischen Debatten. Mit einer neuen praxisnahen Fortbildung bietet die Europäische Akademie Berlin Bildner:innen und Multiplikator:innen konkrete Werkzeuge, um souverän mit Polarisierung umzugehen und demokratische Debattenräume zu verteidigen.

Dank der Förderung des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten (AdB) wird ein bundesweit nutzbares Schulungskonzept entwickelt – inklusive Workshops, Pilotkurs, Handbuch und Glossar. Die Inhalte reichen von Deeskalationsmethoden über Strategien gegen extremistische Narrative bis hin zur Stärkung des Vertrauens in demokratische Institutionen.

Auftaktworkshop: 21.–22. Mai 2025, Europäische Akademie Berlin

Erste Bedarfsanalyse und Grundlagenarbeit mit Fachkräften aus der politischen Bildung.

Europe is Female 2025

Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung  finden Sie hier
Europe is Female! Doch welche Rolle spielen Frauen in der europäischen Politik, Gesellschaft und Kunst? Welche Hürden bestehen noch auf dem Weg zur Gleichstellung? Unser Projekt Europe is Female 2025 bringt junge Frauen, aus Deutschland, Schweden und Tschechien zusammen, um über Grenzen hinweg Geschlechtergerechtigkeit zu besprechen und durch kreative Ansätze voranzutreiben. Im Rahmen von Co-Creation-Seminaren erkunden die Teilnehmerinnen die Themen Geschlechter(un)gleichheit, Sichtbarkeit und Repräsentation – sowohl aus historischer als auch aus aktueller Perspektive. Lokale Künstlerinnen aus allen drei Ländern begleiten den kreativen Prozess, während die Teilnehmenden eigene künstlerische Projekte entwickeln. Jedes Seminar fokussiert sich auf eine andere Kunstform und schließt mit einer Diskussionveranstaltun.

Das Projekt besteht aus drei Co-Creation-Seminaren in:
📍 Berlin, Deutschland | 26. April – 1. Mai 2025
📍 Prag, Tschechien | 24. – 29. Juni 2025
📍 Göteborg, Schweden | 28. September – 3. Oktober 2025

👉 Teilnehmer*innen zwischen 18 und 30 Jahren können sich noch bis zum 19. März anmelden!

Die ersten Wochen unter Trump: Konsequenzen für Europa, Deutschland und die Welt - Wolfgang Merz

Donald Trumps Rückkehr ins Präsidentenamt sorgt für geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten. In Europa reagieren Staaten mit Verteidigungsinitiativen und neuen Bündnissen. Welche Folgen hat dies für Deutschland und die Welt?

In seinem aktuellen Beitrag analysiert Dr. Wolfgang Merz die politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen der ersten Wochen von Trumps neuer Amtszeit. Von Handelszöllen über die Ukrainepolitik bis hin zu Europas sicherheitspolitischer Neuausrichtung bietet der Artikel fundierte Einblicke und bewertet mögliche Zukunftsszenarien.

Dieser Beitrag ist Teil der Reihe EAB Impulse, die aktuelle globale Entwicklungen reflektiert und zur Debatte anregt.

Imagining a World without the US at its Center – Essay von Gyude Moore

In seinem Essay analysiert Gyude Moore, ehemaliger liberianischer Minister für öffentliche Arbeiten und Global Neighbours Inaugural Visiting Fellow, die sich verändernde Weltordnung und den schwindenden Einfluss der USA als zentrale Macht.

Moore diskutiert, wie geopolitische Instabilität und die Abkehr der USA von internationalen Verpflichtungen Europa und Afrika vor neue Herausforderungen stellen. Er plädiert für eine stärkere Eigenständigkeit dieser Regionen, um weniger anfällig für politische Verwerfungen in den USA zu werden.

Welche Szenarien sind denkbar?

  • Eine Welt, in der regionale Hegemonen dominieren
  • Ein Aufstieg neuer Handelsblöcke als stabilisierende Kraft
  • Die Gefahr verstärkter geopolitischer Spannungen und militärischer Aufrüstung

Der Essay zeigt auf, warum Europa und Afrika dringend resilientere Strukturen aufbauen sollten und welche Risiken eine Welt birgt, die sich neu ordnen muss.

Dieser Beitrag ist Teil der Reihe EAB Impulse, die aktuelle globale Entwicklungen reflektiert und zur Debatte anregt.

Neue Publikation: Civil Preparedness – a Core Element of Europe's Security Architecture

Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) präsentiert die dritte Ausgabe der Publikationsreihe "Security Snapshot" mit dem Titel „Civil Preparedness – a Core Element of Europe's Security Architecture“.

In dieser Ausgabe, verfasst von Lena Düpont, MdEP, wird untersucht, wie europäische Gesellschaften ihre zivile Vorsorge stärken können – ein unverzichtbarer Bestandteil der europäischen Sicherheitsarchitektur. Gerade in Zeiten wachsender geopolitischer Herausforderungen ist zivile Vorbereitung entscheidend, um Verteidigungssolidarität innerhalb der EU zu gewährleisten.

Die Reihe „Security Snapshot“ bietet prägnante und fundierte Analysen zu aktuellen und zukünftigen sicherheitspolitischen Fragestellungen in Europa und richtet sich an ein breites Publikum.

Digital Citymakers' Summit 2025: Urban Collaborations – Local Actions, Global Impact

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, Sie zum Digital Citymakers' Summit 2025 einzuladen – einem Online-Netzwerkevent, das von der use Plattform organisiert wird. Der Summit dient als dynamisches Forum, um dringliche Fragestellungen und aktuelle Trends im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung zu diskutieren.

Veranstaltungsdetails

Datum / Uhrzeit / Ort: 10. April 2025, von 14:00 bis 16:00 Uhr (MEZ), online

Anmeldung: Bitte registrieren Sie sich bis zum 3. April 2025. Die Teilnahme ist kostenfrei. 

Veranstaltungswebsite: Link

Unsere Städte sind lebendige Zentren der Kreativität und Expertise – und sie stehen im Mittelpunkt unseres gemeinsamen Strebens nach einer nachhaltigen Zukunft. Angesichts zunehmend komplexer Herausforderungen gewinnt die internationale Zusammenarbeit von Städten immer mehr an Bedeutung. Sei es bei der Finanzierung des Klimaschutzes, der Schaffung bezahlbaren Wohnraums oder dem Einsatz ethisch vertretbarer KI-Lösungen im urbanen Kontext - in nahezu allen städtischen Handlungsfeldern können Städte von- und miteinander lernen. Im Rahmen des "Digital Citymakers' Summit" haben Sie die Möglichkeit, inspirierende Projekte, innovative politische Ansätze und wertvolle Wissensressourcen kennenzulernen sowie sich mit wichtigen Akteuren aus aller Welt zu verbinden.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch mit Ihnen beim Digital Citymakers’ Summit 2025. Bitte leiten Sie diese Einladung gern an potenziell Interessierte weiter.

Programm PDF

Mit freundlichen Grüßen

Das Team der Plattform "USE - Urban Sustainability Exchange"

Die Plattform „USE – Urban Sustainability Exchange“ ist ein Projekt der Senatskanzlei Berlin im Rahmen des internationalen Städtenetzwerks Metropolis.

Urlaub schon eingereicht? Nehmen Sie sich jetzt vor, was Neues zu lernen und spannende Menschen und Orte kennen zu lernen! Melden Sie sich für unsere drei zentralen Wochenseminare dieses Jahres an!

Ort: Europäische Akademie Berlin, Bismarckallee 46/48, 14193 Berlin
Moderation: Heinrich Warneke, VHS Landkreis Diepholz

Juni: Friedlich und demokratisch in Freiheit leben 

Wie stabil ist unsere Demokratie? Dieses Seminar lädt zur kritischen Auseinandersetzung ein und bietet Antworten auf drängende Fragen unserer Zeit.

30.06. – 04.07.2025

Hier anmelden

September: Über 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland - völlig normal?

Wie leben Jüdinnen und Juden heute in Deutschland? Welche Rolle spielt die Erinnerungskultur an den Holocaust und wie können wir religiös motivierte Ausgrenzung überwinden?

08.09.2025 – 12.09.2025

Jetzt anmelden und mitgestalten!
Dezember: 35 Jahre Wiedervereinigung

Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall stellt sich die Frage: Warum verlaufen die Integration von Ost und West und das Zusammenwachsen Europas so schleppend? 

08.12.2025 – 12.12.2025

Jetzt anmelden und dabei sein!

Selbstverpflichtung der EAB zur verantwortungsvollen Nutzung von KI

Die EAB verpflichtet sich zu einem verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihrer Bildungsarbeit. Dabei orientiert sie sich an der Arbeitshilfe des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e.V. (AdB) zum Einsatz von KI.

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Die Europäische Akademie Berlin bedankt sich bei ihren Förderern!
Das Land Berlin fördert die Arbeit der EAB durch eine institutionelle Förderung. Die Europäische Union unterstützt ihre Arbeit als Rahmenpartnerin im Programm Citizens, Equality, Rights and Values.